Fanfiction Zayn Malik

dieser Fanfiction wird von unserer Freundin Lisa geschrieben :D

Kapitel 1:

Ich  saß wie fast jeden Sonntag auf meinem Bett, und spielte bzw. übte auf meiner Gitarre. 

Im Moment bin ich an dem Song „ Live while we´re young“ von One Direction.
Meine Gitarre habe ich zu Weihnachten bekommen und nicht nur das, sondern auch Konzertkarten für  das Konzert in Washington/ Verizon Center wo One Direction spielt. Ich freue mich schon so sehr. Natürlich dürfen meine 2 Freundinnen nicht fehlen. Einmal Luisa und Katharina, die beiden sind auch sehr große Fans von One Direction. Wir reden auf dem Schulhof immer von den 5, und warteten ab bis der Tag kam, an dem wir endlich nach Washington fliegen. Aber bis dahin dauerte es noch ganze 5 Monate. Obwohl es noch 5 Monate sind überlegte ich schon was ich auf dem Konzert anziehen kann, nach langen schauen und probieren kam ich zu dem Entschluss ich muss davor noch mal Shoppen gehen. 
Ich fragte Luisa und Katharina, ob sie mitkommen wollen. Sie willigten ein. Wir verabredeten uns auf einem Tag im Mai.
Ich legte mich auf mein Bett und fing an nur von dem Tag zu Träumen wo ich One Direction Live sehen kann. Meine kleine Schwester kam in mein Zimmer und fragte, ob ich essen komme. Ich ging in die Küche und nahm mir mein Teller und setzte mich an den Tisch. Ich war sehr verträumt, da fragte mich meine Mama was los sei, und erzählte ihr was ich mir alles so vorstelle, was alles an dem Tag passieren soll, wenn wir in Washington sind. Meine Mama fing lautstark an zu lachen, ich fragte warum sie so lacht. Sie antwortete mir, das ich zu viel Fernsehen gucken würde, und das nie klappen würde.  Als ich mit essen fertig war, schrieb ich noch mit Katharina und Luisa, ohne es zu merken schlief ich ein. Nicht einmal mein Nachrichten Klingelton „ Kiss you“ hörte ich nicht mehr.

Kapitel 2:

Als ich am nächsten Tag wieder wach wurde, sah ich auf mein Handy ganze 15 Nachrichten und 6 Anrufen in Abwesenheit. Oh nein. Ich rief meine Freundin Katharina an, und Entschuldigte mich bei ihr, dass ich am Vortag einfach eingeschlafen bin. Ich hörte sie nur lachen und was sollte ich sonst machen? Ja, ich lachte einfach mit. Ich sah natürlich auch, dass Luisa angerufen hatte.Ohne einen Grund kamen wir wieder auf das Thema „One Direction“. Wir freuten uns sehr auf das Konzert und auch auf den Shopping-Tag im Mai. Wir beide quatschten eine ganze Weile.

In den nächsten 4 Monaten passierte nicht viel, außer dass wir unser Halb-Jahreszeugnis bekommen haben. Und natürlich immer das eine Thema „One Direction“. 

Nach den Sommerferien haben wir eine neue Mitschülerin in unsere Klasse bekommen. Sie heißt Sabrina. Sie war sehr beliebt bei unseren Mitschülern.
Es waren nur noch 2 Wochen zu unserem Shopping-Tag, ich dachte schon ich sei verrückt. Weil ich eine Liste mache, was ich für Klamotten ich gerne zum Konzert anziehen möchte. Aber Katharina und Luisa machen genau dasselbe.
Ich habe schon die perfekte Vorstellung, doch dann kam meine Mutter in mein Zimmer hinein und fragte mich, ob ich noch das schwarze Kleid kenne, was sie früher immer an hatte. Ich antwortete: „Nein, aber ich möchte gerne eine Hose anziehen.“ Ich wusste ganz genau was meine Mama für ein Kleid meinte. Aber ich mochte es nicht, aber ich wollte es ihr nicht direkt ins Gesicht sagen. Sie sagte "Okay, wenn Du meinst" sie ging aus meinem Zimmer.Ich nahm mir meinen Laptop und schaute nach schönen Outfits, ich machte es obwohl ich schon die Vorstellung hatte. Nun war meine Liste endlich vollständig. Und ich freute mich auf den Tag. 

Kapitel 3:

In den nächsten 4 Monaten passierte nicht viel, außer dass wir unser Halb-Jahreszeugnis bekommen haben. Und natürlich immer das eine Thema „One Direction“.Nach den Sommerferien haben wir eine neue Mitschülerin in unsere Klasse bekommen. Sie heißt Sabrina. Sie war sehr beliebt bei unseren Mitschülern.Es waren nur noch 2 Wochen zu unserem Shopping-Tag, ich dachte schon ich sei verrückt. Weil ich eine Liste mache, was ich für Klamotten ich gerne zum Konzert anziehen möchte. Aber Katharina und Luisa machen genau dasselbe. Ich habe schon die perfekte Vorstellung, doch dann kam meine Mutter in mein Zimmer hinein und fragte mich, ob ich noch das schwarze Kleid kenne, was sie früher immer an hatte. Ich antwortete: „Nein, aber ich möchte gerne eine Hose anziehen.“ Ich wusste ganz genau was meine Mama für ein Kleid meinte. Aber ich mochte es nicht, aber ich wollte es ihr nicht direkt ins Gesicht sagen. Ich nahm mir meinen Laptop und schaute nach schönen Outfits, ich machte es obwohl ich schon die Vorstellung hatte. Nun war meine Liste endlich vollständig.

Endlich war der Tag gekommen, an dem wir Shoppen gingen. Wir 3 sind in jedes Geschäft gegangen, es hat natürlich unsere Liste nicht gefehlt.Wir sind ganze 5 Stunden durch die Stadt gejagt, und jeder hat sein perfektes Outfit bekommen.Wir fühlten uns sehr schön, in unseren Kleidern.Katharina und Luisa sind an dem Tag noch mit zu mir gekommen, wir gingen anschließend in mein Zimmer und redeten über den anstehenden Flug nach Washington. Meine Mama kam in mein Zimmer und forderte uns auf, dass wir unsere Kleider anziehen und uns zeigen sollen. Wir zögerten  nicht, und wir zogen glücklich unsere Kleider an. Nach 5 Minuten stöckelten wir auf unseren Pumps den Flur entlang und ab ins Wohnzimmer. Meine Mama konnte es kaum glauben, aber wir sahen richtig gut aus. Sie sagte, dass aus uns richtige Ladys geworden sind, dabei lächelte sie. Wir freuten uns, und zogen uns wieder um. Dadurch weil wir 3 Musikalisch sind, sangen wir und spielten auf unseren Instrumenten zu Songs von One Direction. Katharina spielte Keyboard und Luisa und ich spielten Gitarre. Wir waren froh, dass Katharina gut Singen konnte. Sie war unsere Hauptstimme und Luisa und ich waren Background.Unsere Familien hörten uns gerne zu, deshalb spielten wir immer auf Gartenpartys und hatten unseren Account auf YouTube mit vielen Klicks.

Kapitel 4:

 Nun der letzte Tag vor der Abreise nach Washington. Ich habe meine 2 Koffer fertig gepackt, es ist alles fertig. Reisepass, Konzertkarte, Kleid, Schuhe, etc. Ja, alles da.

Meine Großeltern kamen zum Kaffeetrinken und sie wünschten uns viel Glück in Washington. Meine Oma fragte mich, ob ich meine Gitarre mitnehme. Ich zögerte und sagte nein, obwohl ich sie gerne mitgenommen hätte. Nun es wird langsam dunkel, ich ging ins Bad und machte mich fertig.
Nach dem Abendessen ging ich in mein Zimmer und legte mich in mein Bett, obwohl es erst 20:30 Uhr war. Ich versuchte einzuschlafen, weil ich um 5:30Uhr aufstehen musste. Aber ich konnte nicht einschlafen, weil ich viel zu Aufgeregt war.
Am Ende bin ich doch noch eingeschlafen.
>> piep, piep<< weckte mich mein Wecker, verschlafen machte ich ihn aus, und zog mich an.
Um 6:30 Uhr kam das Taxi mit Katharina und Luisa drin sitzend.
Wir begrüßten uns, und los ging es.
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Nach ca. 12 Std. sind wir endlich im Hotel angekommen, wir waren Hundemüde. Als wir in unseren 3-Bett Zimmer reinkamen. Kam uns ein frischer Duft von Seife und frischer Luft entgegen. Genau zur gleichen Zeit fielen wir auf unsere Betten, und schliefen ein.